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gebrauchte / gebrauchtes / gebrauchter Erichsen Korrosionsprüfgerät für Wechselbeanspruchung / Wechselklimatestkammer gebraucht - 29963 - Typ: Modell 608/900 R-S Prüfkammer Rechteck - Hersteller Erichsen - TIPP Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH

Erichsen Korrosionsprüfgerät für Wechselbeanspruchung / Wechselklimatestkammer




Details zum Artikel: 29963

HINWEIS: Dieser Artikel wurde bereits verkauft.
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Beschreibung: Der Tank in der Steuereinheit fasst ca. 250 l Sprühlösung. Die Lösung kann direkt im Tank angesetzt werden. Beispiel einer Versuchsdurchführung: 1 Tag: Salzsprühen / 4 Tage: Schwitzwasser / 2 Tage: Raumklima. Über die Schaltanzeigen können verschiedene Schaltbilder für unterschiedliche Versuche programmiert werden. Der Programmablauf muss immer ein komplettes Schaltbild ergeben. Kontinuierliche Salzsprühtests und Schwitzwasser-Versuche sind möglich. Die Testkammer kann mittels pneumatischen Zylindern geöffnet und geschlossen werden.

Hersteller:Erichsen
Typ:Modell 608/900 R-S Prüfkammer Rechteck
Baujahr:1989
Anzahl:1
Zustand:gebraucht / used / second hand



Technische Daten

Spannung  380 V
Stromstärke  3 x 16 A
Frequenz  50 Hz
Leistung  3,2 kW
Volumen  1 m³
Druck  4 - 6 bar (Druckluftanschluss)
Anschlüsse  3/4" Innengewinde (Wasseranschluss)
Verbrauch  0.5 l/h (Wasserverbrauch max.)
Material  PP
Abmessungen  700 x 900 x 1000 mm (Steuereinheit (H x B x T))
  1820 x 1000 x 1900 mm (Prüfkammer - geöffneter Zustand (B x T x H))
Gewicht  115 kg (Steuereinheit)
  120 kg (Prüfkammer)


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Anwendungsbeispiele für: chemical analysis devices

Messgeräte und Hilfsmittel zur Messung von Konzentrationen von Substanzen in anderen Stoffgemischen


Informationen über: chemical analysis devices

Analytik: Oberbegriff für alles was im direkten Zusammenhang mit der Analyse, also der quantitativen und qualitativen Ermittlung der Bestandteile und Eigenschaften einer chemischen Verbindung steht. Die Analytik spielt im Zusammenhang der Beurteilung der Wassergüte und der Qualität eines Abwassers die entscheidende Rolle. Bei den analytischen Methoden wird unterschieden, ob Eigenschaften (z.B. Temperatur oder Viskosität) der Flüssigkeit oder die Zusammensetzung untersucht wird. Bei der Zusammensetzung kann eine Quantifizierung sowohl mit Summenparameter als auch mit Einzelanalysen erfolgen.

Quelle: www.wasser-wissen.de
Laborgeräte: alle im Chemielabor verwendeten Gefäße, Werkzeuge und sonstigen Hilfsmittel, die zur Durchführung von chemischen Verfahren wie Synthesen oder Analysen verwendet werden.

Für die Verwendung im Chemie-Labor gibt es eine Reihe von speziellen Geräten. Diese zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie aus sehr widerstandsfähigen Werkstoffen bestehen, da sie vielen verschiedenen, oft aggressiven Chemikalien und teilweise extremen Temperaturen ausgesetzt sind. Verwendung finden hier in der Hauptsache Glas, insbesondere Borosilikatgläser, welche sich durch einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten auszeichnen und damit gegen plötzliche Temperaturschwankungen unempfindlich sind. Vorteile von Glas sind neben der Unempfindlichkeit gegen Säuren, Laugen und Hitze außerdem die Transparenz sowie die Möglichkeit, durch Glasbläserei individuell angepasste Geräte herzustellen bzw. zerbrochene Geräte zu reparieren. Weitere Werkstoffe sind Porzellan, fluorierte Kunststoffe wie PTFE (Teflon) oder PVDF und seltener Holz und Metalle. Die letzteren beiden kommen in der Regel nur dort zum Einsatz, wo wenig Berührung mit Chemikalien zu erwarten ist (Halterungen, Stative).

Weiterhin ist für Laborgeräte auch eine modulare Bauweise wichtig, sodass man die einzelnen Elemente nach Belieben wie aus einem Baukasten zusammensetzen kann. Besonders in der präparativen Chemie ist dies von Interesse, da hier je nach Syntheseaufgabe eine passende Apparatur zusammengebaut wird.

Diese Flexibilität wird bei Glasapparaten durch die Verwendung von so genannten Normschliffen erreicht. Der Schliff sorgt dafür, dass man zwei Glasgeräte gasdicht miteinander verbinden kann. Die Verbindung kann durch besondere Klammern zusätzlich gesichert werden. Größere und nicht standsichere Apparaturen werden durch Stativmaterial fixiert, das aus senkrechten Metallstangen mit Fuß besteht, an denen die Laborgeräte mittels Metallklammern festgehalten werden.
Quelle: www.wikipedia.org

email: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de

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