Verdampfertechnik
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Eindampfung von Abwässern und Konzentraten bis zum Feststoff mit automatisierbarer Austragseinrichtung anhand von Infrarot-Verdampfern
Die Eindapmpfung ist eine kostengünstige und praktikable Lösung für schwierige Abwasser-, Entsorgungs- und Recyclingfragen.
Ihre Vorteile:
- Eindampfung bis zum Feststoff mittels Infrarotstrahlung ohne Wärmetauscher
- keine Probleme mit Schaumbildung, Verschmutzung und Verkrustung
- geringe Betriebskosten durch hohe Verfügbarkeit, automatische Betriebsweise und minimalen Wartungsaufwand sowie Reduzierung der Entsorgungskosten
Das Funktionsprinzip:
Infrarot-Strahlen, die von Gasstrahlern erzeugt werden, treffen auf die Oberfläche der wässrigen Flüssigkeit. In einer extrem dünnen Schicht kommt es zu einer weitestgehend blasenfreien Verdampfung. Dabei fallen die gelösten Stoffe aus. Aufgrund ihres höheren spezifischen Gewichts sinken sie in die unter der Oberfläche liegenden, kalten Schichten des Verdampfers, wo sie sich nicht mehr auflösen können.
Von dort aus werden sie als Kristallbrei über eine (in Einzelfällen automatisierbare) Austragseinrichtung einem Filtersack zugeführt. Diesem kann das Kristallisat als Feststoff entnommen werden. Die abfließende Mutterlauge läuft in den Infrarot-Verdampfer zurück. Das Rauchgas-Brüden-Gemisch verlässt den Infrarot-Verdampfer als Abgas über einen Abzug
Wir bieten Infrarot-Verdampfer mit Leistungen von 13 bis über 136 L/h!
Referenzanlagen können auf Anfrage besichtigt werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage.
Rechtes Bild zeigt einen Infrarot-Verdampfer mit 52 L/h und 1 zylindrischem Behälter, Höhe ca. 1,8 m.