Vakuumverdampferanlage mit Peripherie, H2O VACUDEST VAC 750 CC
Details zum Artikel: 30081
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Beschreibung: Ausstattung: -ClearCat ® (interne Ölabscheidestufe) -Automatische CIP Reinigung -PC-Steuerung -Automatische Schaumbekämpfung mit Entschäumerpumpe -Schwingungsüberwachung Brüdenverdichter -Ölfüllstands-Überwachung Brüdenverdichter -Leitwertmessung Destillat -Alkalischer DestControl® pH Wert Überwachung im Destillat sowie Lagendosierung zur pH Wert Anhebung -Stadtwasser Neubefüllen
Hersteller: | H2O |
Typ: | VACUDEST 750 CC |
Baujahr: | 2011 |
Anzahl: | 1 |
Zustand: | gebraucht / used / second hand |
Informationen über: evaporator Verdampfer: (evaporator) Verdampfer sind thermische Trennapparate zur Trennung von Komponenten aus einem Flüssigkeitsgemisch mittels Verdampfung. Als Verdampfung wird der Übergang einer Flüssigkeit vom flüssigen in den gas- bzw. dampfförmigen Zustand bezeichnet. Die Trennung kann dadurch erfolgen, dass die zu trennende Komponente verdampft und durch Kondensation zurück gewonnen wird (z.B. in einem Vakuumverdampfer) oder aber dadurch, dass ein gelöster Stoff durch die Verdampfung des Lösemittels gewonnen werden soll (siehe auch Kristallisation). In der Regel werden zwei Grundprinzipien des Verdampfens unterschieden, die Oberflächenverdampfung und die Entspannungsverdampfung: * In Oberflächenverdampfern sind Heizraum und verdampfende Flüssigkeit durch eine Wand getrennt, durch die die erforderliche Verdampfungswärme übertragen wird. Die Heizseite kann dabei ein Brennraum sein (z. B. Kraftwerkskessel) oder der Raum eines Wärmetauschers, in dem ein Wärmeträgermedium strömt. * Im Gegensatz dazu wird bei der Entspannungsverdampfung (Flash-Verdampfung) ein flüssiger Strom auf einen niedrigeren Druck gedrosselt. Dabei verdampft ein Teil der Flüssigkeit, die sich dabei abkühlt. Je nach Anforderungen und bestehenden Bedingungen können diese Prozesse bei Umgebungsdruck, bei höheren Drücken oder auch im Vakuum (Vakuumverdampfer) erfolgen. Der Gefahr der Ablagerung von Feststoffen auf den Heizflächen wird je nach Apparat mit unterschiedlichen Methoden entgegen getreten. Quelle:www.wasser-wissen.de Eindampfung: Die Eindampfung dient in erster Linie der Aufkonzentration von schwerflüchtigen Bestandteilen im Rückstand. Dieses Verfahren ist immer dann einzusetzen, wenn die Abwasserinhaltstoffe mit Wasserdampf schwerflüchtig sind. Bei leichtflüchtigen Inhaltstoffen werden Strippverfahren gewählt, bei denen gelöste Gase aus Flüssigkeiten mit Hilfe von Strippgasen (Dampf oder Inertgas) ausgetrieben werden. Bei der auch Gasphasenoxidation genannten Abwasserverbrennung werden in erster Linie organische Inhaltstoffe mit Sauerstoff chemisch oxidativ zerstört und in CO2, H2O, SOx, NOx und Hx umgewandelt. Diese Verfahren gehören zu den technisch und energetisch aufwendigsten bei der Abwasserbehandlung. Extraktive Verfahren basieren darauf, dass mit organischen Lösungsmitteln Schadstoffe dem Abwasser entzogen werden. Die vier Phasen dieser Vorgänge sind: Durchmischung - Phasentrennung - Aufbereitung des Extraktes Weiterbehandlung des Abwassers Bei den destillativen Verfahren werden Inhaltstoffe aus dem Abwasser thermisch ausgetrieben. Diese partielle Verdampfung bei erhöhten Temperaturen basiert auf dem Henry-Daltonschen Gesetz. Gelöste Gase werden mit Hilfe von Strippmedien (Luft, Dampf) aus Abwässern ausgetrieben. Quelle: www.wasser-wissen.de | ||||||||||||||||||||||||||
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