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gebrauchte / gebrauchtes / gebrauchter Drehschieber - Verdichter, Kompressor, Spülluftgebläse gebraucht - 26043 - Typ: KDT 2.60 - Hersteller Becker - TIPP Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH

Drehschieber - Verdichter, Kompressor, Spülluftgebläse




Details zum Artikel: 26043

HINWEIS: Dieser Artikel wurde bereits verkauft.
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Hersteller:Becker
Typ:KDT 2.60
Baujahr:1995
Anzahl:1
Zustand:gebraucht / used / second hand



Technische Daten

Leistung  3.0/3.6 kW
Volumenstrom  60/72 m³/h
1500 mbar (Verdichtungsenddruck)
Umdrehungen  1420/1700 1/min
Abmessungen  (gesamt)
Länge  750 mm
Breite  320 mm
Höhe  550 mm
Gewicht  70 kg (ca.)


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Informationen über: blowers / ventilators

Gebläse:
Häufige Bezeichnung für Ventilator.
Für die Versorgung der feinblasigen Druckbelüftung in den Belebungsbecken einer Kläranlage finden insbesondere Drehkolbengebläse Anwendung. Die von den Gebläsen erzeugte Luftmenge kann häufig stufenlos eingestellt werden. Die Gebläse sind stellen die größten Stromverbraucher auf einer Kläranlage dar.
Quelle: www.wasser-wissen.de
Ventilator:
Als Ventilator (von ventulus, lat. für schwacher Wind, Lüftchen) wird ein elektrisches Gerät bezeichnet, das dazu verwendet wird, die es umgebende Luft in Bewegung zu versetzen, ohne jedoch dabei zum Antrieb eines Gegenstandes (z. B. einem Flugzeug) zu dienen (die manuelle Version nennt man Fächer). Sie werden daher häufig auch als Lüfter bezeichnet. Ist ein umgebendes, festes Gehäuse vorhanden, so wird die Luft an einer Seite angesaugt und an der anderen ausgestoßen. Bei leistungsstarken Ventilatoren ist die Bezeichnung Gebläse gebräuchlich.
Axialventilator: Axialventilatoren sind die gebräuchlichste Bauform. Die Drehachse des Axiallaufrades verläuft parallel bzw. axial zum Luftstrom. Die Luft wird durch das Axiallaufrad, ähnlich wie bei einem Flugzeug- oder Schiffspropeller, bewegt. Die Vorteile von Axialventilatoren sind die, im Verhältnis zum hohen geförderten Luftdurchsatz, geringen Abmessungen. Der Nachteil ist die geringere Druckerhöhung im Verhältnis zum Radialventilator. Die Ausführung ohne Gehäuse ist bei Tisch- und Deckenventilatoren (Lüftern) üblich. Axialventilatoren mit Gehäuse und innen liegenden Antriebsmotor haben den Nachteil des Nabentotwassers hinter der Laufradnabe, den man jedoch durch geeignete Einbauten (Innendiffusor) weitgehend vermeiden kann. Da die Luft durch die Rotation hinter dem Axiallaufrad in Wirbeln austritt, wird durch feststehende Einbauten (Nachleitrad) eine Druckerhöhung erreicht. Um die Druck-Austrittsverluste aus dem Axialventilator zu minimieren werden bei größeren Ventilatoren Außendiffusoren eingesetzt.

Eine abgewandelte Ausführung des Axialventilators ist der sog. Diagonalventilator, bei dem das Gehäuse und die Lüfterschaufeln konisch geformt sind (der Radius wird zur Druckseite hin größer) und damit die Luft nicht axial, sondern diagonal austritt. Diagonalventilatoren haben bei gleicher Leistung und Größe einen größeren Luftdurchsatz und bauen einen höheren Druck auf. Deshalb können sie z. B. bei gleichem Effekt bei geringerer Drehzahl betrieben werden und sind somit leiser.

Beide Ausführungen haben ein so genanntes Nabentotwasser (auch: Dead Spot), der sich hinter dem in der Mitte des Geräts angeordneten Motor befindet: Dort findet kaum eine Luftbewegung statt. Deshalb wurden auch schon Axialventilatoren entwickelt, die den Motor in einem umgebenden Gehäuse enthalten und bei denen sich nur noch das Lager in der Mitte befindet. Diese Ausführung ist jedoch aufgrund der ungewöhnlichen Bauform des Motors eher selten und auch teurer als vergleichbare Axialventilatoren. Aufwendig ist auch das Auswuchten wegen der großen, außen liegenden umlaufenden Masse des Antriebs. Besonders kompakte Ventilatoren werden in üblicherweise nach dem Außenläuferprinzip aufgebaut.
Radialventilator oder Zentrifugalventilator: Radialventilatoren werden überall dort verwendet, wo es auf größere Druckerhöhung bei gleicher Luftmenge als bei den Axialventilatoren ankommt. Die Luft wird parallel bzw. axial zur Antriebsachse des Radialventilators angesaugt und durch die Rotation des Radiallaufrades um 90° umgelenkt und radial ausgeblasen. Es gibt einseitig und beidseitig ansaugende Radialventilatoren mit und ohne Gehäuse. Bei der Ausführung mit spiralförmigem Gehäuse wird die Luft über eine Austrittsfläche des Gehäuses ausgeblasen. Um die Druckverluste durch die hohe Austrittsgeschwindigkeit aus dem Radialventilator zu minimieren, muss auf geeignete weiterführende Kanalgestaltung geachtet werden (ggf. Einsetzen eines Diffusors). Bei der Ausführung ohne spiralförmiges Gehäuse wird die Luft radial aus dem Radiallaufrad ausgeblasen und durch eine geeignete Gehäuseausführung wie z.B. bei Dachventilatoren ins Freie geblasen.
Tangential- oder Querstromventilatoren: Sie sehen auf den ersten Blick aus wie in die Länge gezogene Radialventilatoren, das Funktionsprinzip ist jedoch grundlegend anders. Bei den Tangentialventilatoren wird die Luft zweimal (einmal von außen nach innen und einmal andersherum) durch das Lüfterrad, welches ähnlich dem des Radialventilators aufgebaut, jedoch meist länger ist, bewegt. Die Luft wird also einmal großflächig (etwa die halbe Oberfläche des Lüfterrades) tangential zur Drehachse durch das Lüfterrad angesaugt, um 90° umgelenkt, in dessen Inneren wieder tangential zur Drehachse aufgenommen, wieder umgelenkt und in das Gehäuse geführt, wovon die Luft in der Regel durch einen schmalen, der Länge des Lüfterrades entsprechenden Spalt abgegeben wird. Der Antrieb befindet sich grundsätzlich außerhalb des Luftstroms. Tangentialventilatoren können große Luftmengen gleichmäßig über eine breite Austrittsfläche abgeben und sind daher gut zur Mantelkühlung von z. B. in modernen Elektroherden oder Tageslichtprojektoren geeignet. Sie finden des Weiteren auch in Klimageräten und in den flachen Heizlüftern Einsatz. Tangentialventilatoren können bei sehr großem Luftdurchsatz extrem leise konstruiert werden, da sie schon bei geringen Drehzahlen hohe Druckwerte liefern.
Quelle: www.wikipedia.org

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