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Details zum Artikel: 12920


Rückspülbehälter


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Typ:Rundbehälter mit Montageplatte
Baujahr:unbekannt
Anzahl:1



Technische Daten

Durchmesser  250 mm
Volumen  0,03 m³ (ca. )
Anschlüsse  2 x DN63
Anschlüsse  2 x DN32
Höhe  1200 mm
Material  PP
Gewicht  15 kg
Farbe  grau


weitere Informationen:
Alle Angaben, Bilder, Hinweise und Empfehlungen erfolgen nach bestem Wissen, je- doch ohne Gewähr. Änderungen der technischen Angaben bleiben vorbehalten.

Tipp Umwelt-
und Verfahrenstechnik GmbH
Obere Hilgenstock 34
D-34414 Warburg
Tel.: +49 5641 7447-0
Fax: +49 5641 7447-28


E-Mail: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de
Rückspülung:
(rewind) In der Wasseraufbereitung die Reinigung eines Filters durch Auswaschen in entgegengesetzter Fließrichtung. Die Rückspülgeschwindigkeit beträgt ein Vielfaches der Filtrationsgeschwindigkeit. Die im Filterbett abgesetzten Stoffe werden durch die Rückspülung entfernt, das im Filterbett enthaltene Material wird aufgelockert.
Quellle: www.wasser-wissen.de
Sieb:
Ein Sieb (von mittelhochdeutsch sip, zurückgehend auf indogermanisch *seip-, ausgießen, seihen) ist eine Vorrichtung zum Trennen fester Stoffe nach dem Kriterium Korngröße. Als Ergebnis erhält man mindestens zwei Fraktionen, die sich in ihrer minimalen respektive maximalen Korngröße signifikant voneinander unterscheiden. In der mechanischen Verfahrenstechnik zählt das Sieben zu den Klassierverfahren.

Das Aufgabegut ist meist ein Feststoffgemisch unterschiedlicher Korngrößen (z. B. Schüttgut, Haufwerk), es kann aber auch ein Feststoffgemisch zusammen mit Flüssigkeit sein. Die Trennung erfolgt durch den Siebboden oder Siebbelag, ein je nach Bedarf feineres oder groberes Geflecht, Drahtgitter, Lochblech oder ähnliches. Geflochtene Siebe aus z. B. Korbweide oder Rosshaar sind schon sehr lange bekannt, sie dienten vor allem zum Auslesen und Reinigen von Getreide, Mehl und dergleichen.
Im Fall von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen als Aufgabegut ergeben sich Ähnlichkeiten zwischen einem Sieb und einem Filter. Wenn es das Ziel ist, Feststoff (unabhängig von der Korngröße) und Flüssigkeit voneinander zu trennen, spricht man von Filtration. Ein Sieb dient bei Fest-Flüssig-Gemischen jedoch zur Abtrennung von Grobgut ab einer bestimmten Korngröße.

Bei bestimmten Sieben mit großen Öffnungen, die im Grobkornbereich verwendet werden, spricht man auch vom Rost oder in einigen Fällen auch vom Rechen.

Im übertragenen Sinn bezeichnet das Sieb logische Prozesse, die mit Vergleichsoperatoren arbeiten, wie z. B. in der Mathematik das Sieb des Eratosthenes zur Ermittlung von Primzahlen.

Im übertragenen Sinn jedoch mit abwertender Bedeutung spricht man auch von Siebprozessen, wenn Personengruppen (z. B. Schüler, Studenten, Sportler, Bewerber) in einem Auswahlverfahren nach Leistungskriterien klassifiziert werden.
Quelle: www.wikipedia.org
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