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gebrauchte / gebrauchtes / gebrauchter gebrauchte Kunststoff / Plastik Biosäule, Behälter, Kolonne, Wäscher, Biofilter aus PE gebraucht - 16669 - Hersteller - - TIPP Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH

gebrauchte Kunststoff / Plastik Biosäule, Behälter, Kolonne, Wäscher, Biofilter aus PE




Details zum Artikel: 16669

HINWEIS: Dieser Artikel wurde bereits verkauft.
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Beschreibung: Bestehend aus 2 Teilen die miteinander verschraubt werden.

Hersteller:-
Baujahr:2003
Anzahl:2
Zustand:gebraucht / used / second hand



Technische Daten

Volumen  8.5 m³
Material  PE
Höhe  8200 mm
Durchmesser  1200 mm (innen)
Zulaufstutzen Wasser: DN 25
Ablaufstutzen Wasser: DN 50
Zulaufstutzen Luft: DN 20
Überlauf: DN 32
Mannloch: 400 mm (innen)
Durchmesser  1400 mm (inkl. Flanschrändern)
Sonstiges  (ca. 40 Kunststoffböden mit Lochung(12mm) und Abstandshalter in der gesamten Säule(Abstand ca. 150mm))


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Informationen über: stripping plants

Strippung:
Bei der Strippung (eine Form der Desorption) werden die Schadstoffe physikalisch aus einer flüssigen Phase in die Gasphase überführt, indem die Flüssigphase im Gegenstrom mit einem deutlich größeren Volumenstrom an Gas in Kontakt gebracht wird.

Der Strippung muss in der Regel eine Abgasreinigung z.B. durch Adsorption oder Zersetzung folgen. Vor diesem Prozess ist meist ein Gastrockner vorzusehen.

Apparatetechnisch wird die Strippung in der Regel in Füllkörperkolonnen ausgeführt. Über eine Düse wird die geförderte Flüssigkeit am Kopf der Kolonnen fein verteilt, so dass es über die Füllkörper in den Kolonnen in den Sumpf rieselt. Im Gegenstrom wird das Strippgas (in der Regel Luft) durch die Kolonne gesaugt. Die Füllkörper dienen dazu, die Flüssigkeit fein zu verteilen und somit die Phasengrenzfläche zu maximieren. Die Reinigungsleistung wird zudem bestimmt durch das Gas/Flüssigkeits-Verhältnis, wobei der Übergang der Verunreinigung aus der Flüssigkeit in das Gas durch die Henry-Konstante jedes Stoffes beschrieben wird.

Das Verfahren kann in weiten Grenzen den Erfordernissen angepasst werden, so dass für eine gegebene Eintrittskonzentration an Verunreinigung in der Flüssigphase die gewünschte Austrittskonzentration erhalten wird. So ist auch die Kombination mehrerer Stripptürme zu einer mehrstufigen Anlage verbreitet, um eine gewünschte Reinigungsleistung zu erzielen. Theoretisch entspricht dieses Vorgehen einer Vergrößerung der Füllkörperhöhe.

Die Variablen, die die Effektivität der Strippung bestimmen sind:

* Durchmesser der Kolonne
* Füllkörperhöhe
* Füllkörpertyp
* Temperatur
* Gas- und Flüssigkeitsbelastung

Für die zu reinigende Flüssigkeitsmenge kann ein optimaler Kolonnendurchmesser berechnet werden. Eine minimale Gegenstrommenge bedeutet, dass die Kolonne unendlich viele Übergangseinheiten besitzt. Die Bestimmung der Gegenstrommenge ist ein Optimierungsprozess zwischen Kolonnenhöhe und Gegenstrommenge.

Probleme in Strippanlagen zur Aufarbeitung von Abwasser bereitet oft der anfallende Schlamm durch Fällungsreaktionen (Fe, Mn) in der Kolonne, der die Füllkörper verstopft. In diesen Fällen ist eine vorherige Enteisenung notwendig.
Strippen:
(stripping) in der chemischen Verfahrenstechnik das Ausblasen flüchtiger Stoffe aus einer wässrigen Lösung und Überführung in die Gasphase.
Luft:
(air) Das die Atmosphäre ausfüllende Gas, welches das Atmen ermöglicht. Luft besteht im Wesentlichen aus Stickstoff (ca. 78%) und Sauerstoff (ca. 21%) sowie Spurengasen. Außerdem enthält sie Staub sowie Wasser, (Luftfeuchtigkeit) das sie aus der Verdunstung der Meere, Seen und Flüsse aufnimmt, transportiert und bei Überschreitung des Sättigungsgrades als Niederschlag wieder abgibt. Die Begasung von aerob betriebenen Anlagen erfolgt zumeist mit Luft und nur in den seltenen Spezialfällen mit reinem Sauerstoff.
Quelle: www.wasser-wissen.de
Luftreinhaltung:
Bedingt durch die gesetzlichen Auflagen zur Luftreinhaltung müssen die Betreiber von Anlagen, die gesetzlich geregelte Schadstoffe emittieren, die vorgeschriebenen Grenz- oder Zielwerte einhalten. Dies gelingt zum einen durch Verfahrensumstellungen (integrierter Umweltschutz) oder durch dem Produktionsprozess nachgeschaltete Reinigungsverfahren (end-of-pipe-Technologie). Die ersten technischen Maßnahmen, also z.B. bauliche Veränderungen, zur Verringerung der Luftverschmutzung datieren bis in das 16. Jahrhundert zurück. Bereits um 1550 plante man, die Schmelzöfen der Silberhütten in Böhmen mit Rauch- und Staubkammern zu versehen. 1778 weist der englische Bischof Watson darauf hin, dass beim Schmelzen von Bleiglanz ein großer Teil des Bleis durch den Schornstein entweicht und in der Umgebung das Wasser und die Weiden vergiftet. Er machte auch einen entsprechenden technischen Vorschlag zur Sammlung der Bleidämpfe. 1878 schlägt die amerikanische Ärztin Elizabeth Corbett vor, die schädlichen Gase aus den Abzugskanälen der städtischen Kanalisation von San Francisco über Röhren in die nächstgelegenen Gaslaternen zu leiten, um sie dort zu verbrennen . 1881 findet in London die internationale Ausstellung von Apparaten und Einrichtungen zur Vermeidung des Rauches statt. Hier werden verschiedene Methoden, von der Verwendung bestimmter Brennstoffe bis hin zum Einsatz glühender Körper, zur Vermeidung von Rauch vorgestellt.

Insbesondere in Kraftwerken und anderen großen Emittenten werden heute moderne Verfahren zur Reinigung der Abgase (Rauchgase) eingesetzt. Wichtige technische Verfahren zur Rauchgasreinigung sind

* die Rauchgasentschwefelung: hier wird beispielsweise das Schwefeldioxid, SO2, durch Waschverfahren aus dem Abgasstrom entfernt.
* die Rauchgasentstickung: hier wird zwischen Primär- und Sekundärmaßnahmen unterschieden. Die Primärmaßnahmen zielen auf eine verringerte Bildung von Stickstoffoxid, NO, durch optimierte Verbrennungsprozesse ab. Die Sekundärmaßnahmen versuchen den Gehalt an Stickoxiden, NOx, im Abgas selber zu reduzieren. Hier kommen sowohl selektive nicht-katalytische Verfahren (SNCR) (z.B. Einspritzen von Ammoniak, NH3) als auch selektive katalytische Verfahren (SCR) zum Einsatz
* die Rauchgasentstaubung: Partikel im Abgas werden durch Staubabscheider (z.B. Filter oder Wäscher) reduziert.

Da sich die Luftverschmutzung häufig in unmittelbarer Umgebung seiner Quelle bemerkbar macht, versuchte man auch, durch höhere Schornsteine dieses Problems Herr zu werden. Noch 1980 wurde mit Hilfe von Modellrechnungen und Beispielen gezeigt, dass durch höhere Schornsteine die Konzentration von Luftschadstoffen erheblich abgesenkt werden kann . Das stimmt natürlich, übersehen wird hier aber, dass das Problem nur verlagert wird. Durch hohe Schornsteine verteilen (und damit verringert sich auch die Konzentration) sich die Schadstoffe einfach viel weiter. Von einer Luftreinhaltung, wie in der Überschrift des Artikels zu lesen ist, kann hier also nicht die Rede sein.
Quelle: www.wikipedia.org

email: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de

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